Neuzugang

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Trotz Aufstiegs in die Oberliga, Neuzugang kickt lieber beim FC Frohlinde

Neben den notwendigen sportlichen Aspekten sind Mentalität und Charakter wichtige Faktoren in der Kaderplanung vom FCF. Ein sympathisches Vereinsleben, eine offene Willkommenskultur und eine gute Infrastruktur runden das Paket ab.

Dirk Werdelmann vom geschäftsführenden Vorstand merkt einleitend an: „Gemeinsam im Team und mit entsprechender Leidenschaft lassen sich sportliche Ziele einfacher entwickeln. Die Trainerteams um Björn Gödde und Sven Berger sind es, die solch eine Leidenschaft auch in die Mannschaften bringen. Dies und die gesunde Mischung von Routiniers und jungen Wilden halten wir für eine zukunftsfähige Ausrichtung in unseren Teams. Offensichtich liegen wir damit nicht so falsch, denn wir konnten in den Teams vielversprechende Kader zusammenbringen. Starke Einzelleistungen können durchaus Spiele entscheiden, aber nur im Team sind wir erfolgreich, was unsere ERSTE in der Rückrunde eindrucksvoll bewiesen hat. Jetzt werden wir in der neuen Spielzeit sehen, ob wir mit dieser Ausrichtung richtig liegen.“

Dies hat auch Maurizio Fenu (auf dem Foto rechts) dazu bewegt sich für die ERSTE des FC Frohlinde zu entscheiden – auf einen schnellen Blick nichts Ungewöhnliches. Beim näheren Hinschauen fällt allerdings auf, dass der 26jährige zentrale Mittelfeldspieler mit seinem bisherigen Team Concordia Wiemelhausen frisch von der Westfalenliga in die Oberliga Westfalen aufgestiegen ist.

Trotzdem hat sich „Mauri“ für die Teilnahme in der Kreisliga A beim FCF entschieden: „Ich habe mich für den FCF entschieden, weil ich mich in den Gesprächen schnell wohlgefühlt habe und davon überzeugt bin in ein vielversprechendes Team zu rücken. Zudem treffe ich auf einige altbekannte Gesichter, mit denen ich schon zusammengespielt habe.“

In der Region gilt der Linksfuß, der sowohl zentral als auch links im Mittelfeld einsetzbar ist, als Athlet mit hoher Spielintelligenz. Vor seiner Zeit seit 2020 bei Wiemelhausen hatte er vier Jahre beim TUS 05 Sinsen verbracht und sich bei beiden Vereinen sichtlich gut entwickelt. Fenu ist italienischer Staatsbürger und wohnt in Bochum.

Andreas Vedral aus der sportlichen Leitung des FCF (auf dem Foto links): „Wir freuen uns sehr über Mauris Zuspruch. Mir zeigt seine Entscheidung, dass Prestige nicht immer alles sein muss, wenn sich ein offensichtlich starker Fußballer für uns entscheidet, obwohl er locker auch in einer höheren Spielklasse unterkommen könnte. Wir bauen bei unseren Senioren seit einiger Zeit intensiv an Teams, die nicht nur mit hoher sportlicher Motivation auffallen möchten, sondern in denen Kollegialität und Freundschaft eine bedeutende Rolle spielen.“    

Die Mannschaft will sich sich, nach einer schwierigen Saison, die im Abstieg aus der Bezirksliga in die Kreisliga A endete, jetzt vor allem perspektivisch gut für die kommende Zeit aufstellen und unter den Top 4 landen.

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